Wer stand hinter der Kampagne?

Die Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel» wurde von 25 Organisationen getragen. Zahlreiche weitere Organisationen unterstützten die Kampagne als Kollektivmitglieder des Vereins. Der Verein stand allen Einzelpersonen und Organisationen für eine Mitgliedschaft offen, welche die Ziele der Kampagne unterstützten.

Die Trägerschaft der Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel» war parteipolitisch unabhängig. Ihre wichtigste Grundlage war die Forderung nach Garantie und Verwirklichung der Menschenrechte und der Menschenwürde für alle, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Aufenthaltstatus. Sie bezog keine Stellung für oder gegen Prostitution, hingegen klar gegen jede Form erzwungener Prostitution.

Die Trägerschaft:

Weitere Organisationen unterstützten die Kampagne als Kollektivmitglieder des Vereins «Euro 08 gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution».

Der Vorstand:

Kampagnenleiterin:

Yvonne Zimmermann

Mitgliedsorganisationen:

Aktion 8. März Basel-Stadt, Antenna MayDay Lugano, Arbeitskreis für Zeitfragen Biel, arbeitskreis tourismus und entwicklung, Beratungsstelle CASTAGNA Zürich, Colonia Libera Italiana di Basilea, comedia – die Mediengewerkschaft, Fondation Emilie Gourd, Frauen für den Frieden Schweiz, FrauenKirche Zentralschweiz, Frauenzentrale BE, FSB Frauenseminar Bodensee GmbH, Friedensfrauen Weltweit, Grüne Schweiz, Junge Alternative JA!, Junge Grüne Schweiz, Juristinnen Schweiz, Katholischer Frauenbund Zürich, Kickoff 2008, Mitternachtsmission Basel, Ökumenisches Aidspfarramt beider Basel, Primis Ticino, Proitera, RomeroHaus Luzern, Schweizerischer Verband für Frauenrechte, SEV Frauen, Stiftung Frauenhaus Zürich, Tanzleila, Verband Christkatholischer Frauen der Schweiz, Verein IG Sozialhilfe